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Wir dürfen auf einen erfolgreichen "Infotag über Mobilfunkantennen in Kirchtürmen" am letzten Samstag in Hildisrieden zurückschauen. Nebst dem Informationsblock für kirchliche Behörden stiess auch der von uns aufgestellte und betreute Mobilfunklehrpfad bei allen Teilnehmern auf grosses Interesse.
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Die Presse interessierte sich ebenfalls für den Anlass. So wurde ein Bericht auf der Titelseite der Sempacher Woche (siehe www.sempacherwoche.ch) über die Antenne im Kirchenturm von Hildisrieden publiziert. Darin kam der Informationstag und auch die Haltung des Bistums gegenüber Mobilfunkantennen in Kirchtürmen zur Sprache. Der Artikel in der Sempacher Woche führte zu einem weiteren Artikel über die ablehnende Haltung des Bistums gegenüber Mobilfunkantennen in Kirchentürmen in der Luzerner Zeitung (siehe weiter unten).
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Insgesamt wurden vom Veranstalter Hansruedi Laeng die Kirchgemeinderäte von 96 Kirchgemeinden im Luzernischen und von uns etwa die Hälfte davon in unserer Region (Laufental, Thierstein, Dorneck und So-Leimental) sowie auch der Generalvikar Dr. M. Thürig vom Bistum Basel zu dieser Informationsveranstaltung eingeladen.
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Bedauerlicherweise haben wir vom Kirchenrat in Wahlen im gewohnten Rahmen null Reaktion auf unsere schriftliche Einladung erhalten.
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Luzerner Zeitung schreibt über Hildisrieden, also über
einen ähnlichen Fall wie bei uns in Wahlen.
In der Ausgabe vom letzten Samstag geht die Luzerner Zeitung vertiefter auf die Haltung des Bistums gegenüber Mobilfunkantennen in Kirchtürmen ein.
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Der Bericht wurde durch die Pressepräsenz des "Informationstag über Mobilfunkantennen in Kirchtürmen" ausgelöst. Dieser Anlass kam eigentlich nur deshalb zustande, weil in Hildisrieden, gleich wie bei uns in Wahlen und entgegen der ablehnenden Haltung vieler Einwohner und des geistigen Oberhaupts des Bistums Basel, eine Mobilfunkantenne in den Kirchenturm eingebaut werden soll.
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Die Safer Phone Initiative braucht Deine Unterschrift!
Hast Du schon von der Safer-Phone Initiative gehört?
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Ihr Ziel ist eine vernünftige Trennung der Aussen- und Innenraumversorgung durch Mobilfunkstrahlung. Und zwar so, dass Mobilfunk "draussen" weiterhin zuverlässig betrieben werden kann, dieser aber nicht so stark strahlen "muss", dass er automatisch auch alle Innenräume bis ins UG versorgen muss. Es gibt dafür deutlich sinnvollere, schnellere und zuverlässigere Versorgungsmöglichkeiten wie z.B. WiFi-Calling usw.
Ab heute startet die Unterschriftensammlung!
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aus der Trägerschaft Strahlungsfreier Kirchturm Wahlen (TSK)
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