Das gelbe Dreieck mit dem Sendemast ist ein Gefahrenzeichen für
nichtionisierende Strahlung.
Nichtionisierende Strahlung (NIS) entsteht dann, wenn Funksignale ausgesendet werden.
Auf dem Kirchturm in Wahlen soll eine Handy-Antenne installiert werden. Das ist eine Quelle von nichtionisierender Strahlung (NIS).
Mit der Mobilfunk-Antenne entsteht eine deutlich erhöhte Strahlenbelastung rund um die Kirche mitten im Dorf. Die erhöhte Strahlenbelastung besteht rund um die Uhr (24h am Tag, jeden Tag).
Wir wissen heute, dass nichtionisierende Strahlung biologische Effekte in Zellen, Zellkern (Erbgut) und Organen auslösen kann. Was diese Effekte für die Gesundheit bedeuten, ob sie negativ, positiv oder überhaupt von Bedeutung sind, kann zur Zeit noch niemand sagen. Quelle: Sammelstudie vom Schweizerischer Nationalfonds www.snf.ch
Nichtionisierende Strahlung sind diejenigen elektromagnetischen Wellen, deren Energie nicht ausreicht, um andere Atome zu ionisieren, da die Energiemenge der Photonen unter den meisten Bindungsenergien liegt. Dazu zählen insbesondere technisch genutzte Frequenzen im Bereich der Radiowellen und Mikrowellen sowie der größte Teil des sichtbaren Lichtes.
Quelle: Wikipedia.org.