Mobilfunkstrahlung schädigt Erbgut der menschlichen Zellen(DNA).

Eine durch die Schweiz mitfinanzierte Studie kommt zu klarem Schluss.

Durch Mobilfunkstrahlung weit unterhalb der geltenden Grenzwerte entstehen Strangbrüche im Erbgut der menschlichen Zellen (DNA). Das ist eine der verschiedenen Gefahren von Mobilfunkstrahlung, die in einer von der EU beauftragten und von der Schweiz mitfinanzierten Studie nachgewiesen/bestätigt wurden.

Die Studie wurde von Prof. Adlkofer geleitet. Er kam auch im von uns hier veröffentlichten Beitrag der TV-Sendung nano von 3-Sat ausführlich dazu zu Wort. Wir laden Sie ein, das folgende Interview mit Prof. Adlkofer zu lesen.

Auszüge aus dem Interview:

Zu unserer Überraschung berichteten die beiden Arbeitsgruppen bereits zwei Jahre nach Beginn der vierjährigen Studie, dass die Hochfrequenzstrahlung in isolierten menschlichen Zellen regelhaft Einzel und Doppel-DNA-Strangbrüche verursacht – und dies bereits weit unterhalb der geltenden Grenzwerte!

Die Grenzwerte der Hochfrequenzstrahlung wurden zur Verhinderung der Wärmewirkung ausgelegt. Sie schützen sie den menschlichen Körper zwar zuverlässig vor Überhitzung, was aber ziemlich sinnlos ist, weil dies wohl jeder Mensch, wegen der damit einhergehenden Schmerzen von sich aus verhindern würde.